Meer bitte – Auswandererblog

VON BERLIN NACH MIAMI, WALES UND NUN MANCHESTER

IM LAND DER KELTEN – UNSER ERSTER TRIP IN 2019

Berglandschaften sucht man in Florida ja vergebens. Da bietet der Lake District eine willkommene Abwechslung für uns. Was wir unternommen haben, wie wir die eisigen Temperaturen überlebt haben und was den Lake District so besonders macht, erkläre ich euch in meinem heutigen Beitrag.

Warum wir uns ausgerechnet im tiefsten Winter für einen Besuch nach England entschieden haben, weiß ich auch nicht mehr genau. ABER auch zu dieser unbarmherzigen Jahreszeit, zeigt sich der Lake District von seiner schönen, aber auch tückischen Seite.

WARUM EIGENTLICH ENGLAND?

Rydal Water im Lake District.

Das ist eine ausgezeichnete Frage. Warum reisen wir nach England und nicht nach Deutschland zu Familie und Freunden? Einige wissen vielleicht schon, dass mein Mann Engländer ist und wir aus diesem Grund noch Familie und Bekannte auf der Insel haben. Diese wollen wir natürlich auch besuchen. Zuletzt waren wir im November 2017 in unserer zweiten Heimat. Auch eine kalte Jahreszeit. Memo an mich: „Beim nächsten Mal, sollten wir mal im Frühling oder Sommer vorbeischauen.“

England und ganz speziell London habe ich seit einer Klassenfahrt im Jahr 2005 kennen und lieben gelernt. Ich habe mich im Land der Kelten auf Anhieb wohl gefühlt und bin von den Geschichten und Mythen die dieses Land umgibt fasziniert. Kein Wunder also, dass ich einen Engländer geheiratet habe.

AUF DEN WEG IN DIE ZWEITE HEIMAT

Sonnenaufgang in Tebay

Am 18. Januar 2019 sind wir mit Hund und Kegel zum Miami International Airport gefahren und haben in weiser Voraussicht drei Stunden für alles eingeplant. Zum Glück, wie sich noch herausstellen sollte. Denn zum einen haben wir durch einen Stau doppelt so lange zum Flughafen gebraucht, zum anderen war bedingt durch den überflüssigen Regierungsstillstand (Link zum Erklärvideo, welches die liebe Elisabeth und ich erstellt haben.) das Sicherheitspersonal am Flughafen stark unterbesetzt. Somit war dort also die Hölle los. Just wait… there is more. Da wir mit unserem Hund reisen, mussten wir zu einem anderen Check In Schalter gehen, an welchem eine überengagierte Mitarbeiteten 30 Minuten unseres Lebens vergeudet hat. Ich sage euch, sie hat nach einen Fehler gesucht und war höchst motiviert. Zum Thema „Reisen mit Hund“ werde ich noch einen gesonderten Beitrag verfassen, da es doch recht detailliert ist und an dieser Stelle nicht so recht passt.

Ich hatte ja schon leicht Panik, dass wir es nicht mehr rechtzeitig zum Gate schaffen. Bei der Sicherheitskontrolle waren die Warteschlangen ewig lang und die Reisenden genervt. Zu Recht. Wir standen keine zwei Minuten in der Schlange an, als wir plötzlich zwei Flughafenmitarbeiterinnen zuhörten, wie sie von einem dritten Security Bereich sprachen zu dem man auch gehen kann, wenn man zum Gate XY gehen muss. Und genau so ein Gate hatten wir. Also, auf zum anderen Ende des Terminals… wo sonst? Wie von uns vermutet war dort kaum was los. Nach zehn Minuten waren wir tatsächlich schon durch. Aber glaubt mal nicht, dass die Mitarbeiter am Flughafen eine Durchsage oder ähnliches machen… das ist denen so egal. Reisende kommen zu spät oder sind extrem gestresst. All das hätte man leicht verhindern können indem man eine entsprechende Durchsage macht. Einmal mit Profis arbeiten…

Hauptsache dem Hund geht’s gut. (Sie lag nur für das Foto auf meinem Sitz. Die restliche Zeit hat sie abwechselnd auf dem Schoß oder Boden verbracht.)

Von Miami ging es direkt nach Paris. Dort haben wir ganz unproblematisch unseren Mietwagen abgeholt und sind nach Coquelles zum Eurotunnel gefahren. Dort durchläuft man gleich beide Passkontrollen. Die Französische und Englische. Anschließend fährt man auf den Zug und innerhalb 25 Minuten ist man schon in England.

Der Eurotunnel ist mit seinen 50 Kilometern der längste Unterwassertunnel der Welt. Im Durchschnitt liegt der Tunnel 40 Meter unter dem Meeresspiegel wobei die tiefste Stelle jedoch 75 Meter beträgt.

In Folkestone heißt es nun immer schön links fahren und unter keinen Umständen zu schnell! Das wird teuer. Mit dem Tempomat sind es bis nach London circa zwei Stunden. Hier haben wir die Nacht im Hotel verbracht, um uns auch mal zu erholen. Es war ein langer Tag. Am nächsten Morgen haben wir auch richtig schön verschlafen. Schon heftig wie sehr der Körper sich seinen Schlaf zurückholt. Ohne Rücksicht auf Termine. Unser Hund war auch nicht der Meinung uns zu wecken. Die ist selber so faul und wollte wohl nicht raus in die Kälte. Nachvollziehbar. Am Nachmittag ging es endlich Richtung Lake District.

Sechs Stunden später haben wir unser Ziel erreicht. Die gesamte Woche haben wir mit Familie und Freunden verbracht. Wobei wir die Natur und Englische Pubkultur auch sehr genossen haben.

DER LAKE DISTRICT

Wo sind die Elfen und Kobolde?

Der Lake District Nationalpark befindet sich im Nordwesten Englands in der Grafschaft Cumbria. Mittlerweile war ich schon viermal in dem 2.362 Quadratkilometer umfassenden Nationalpark und bin jedes mal aufs neue verzaubert. Es gibt einfach so vieles zu entdecken und meine lebhafte Fantasie wird hier besonders inspiriert. Es würde mich wirklich nicht verwundern, wenn ich im Wald Elfen oder Kobolden begegnen würde, oder Fabelwesen aus den riesigen Seen auftauchen. Mit diesem Gefühl stehe ich offenbar nicht alleine da. Der Poet William Wordsworth war von dieser Region so begeistert, dass er mehrere Gedichte über diese zauberhafte Landschaft schrieb. Auch Beatrix Potter, die Schöpferin von Peter Rabbit (ganz bezaubernd), fand ihre Inspirationen im Lake District. Sie besaß dort sogar Land und hat dieses, nach ihrem Tod, den National Trust vererbt. Somit konnte das Land in seinem natürlichen Ursprung gewahrt werden.

Spaziergang entlang des River Luna.

Die Menschen im Lake District haben eine ganz tiefe Verbindung zu dieser Landschaft und haben zum Glück schon früh erkannt, dass diese bezaubernde Natur vor industrieller und kommerzieller Nutzung geschützt werden muss. Aus diesem Grund wurde im Jahr 1951 der Großteil des Lake Districts als Nationalpark ausgezeichnet. Die herrlich abwechslungsreiche Landschaft wäre wohl sonst nicht in ihrer vollen Pracht bis heute erhalten, geschweige denn, zugänglich geblieben.

Seit Juli 2017 gehören die “Lakes“ –  wie die Gegend auch gern genannt wird – zum UNESCO Weltkulturerbe.

WAS MACHT DEN LAKE DISTRICT SO BESONDERS?

Ich vermute mal abgesehen von der fantastischen Landschaft, die mich seltsamerweise sehr an Neuseeland erinnert, bietet der Lake District etwas für jedermann. 1.342 Kilometer Wanderwege gilt es zu erkunden, mehr als 150 Berge und Hügel zu besteigen und 16 riesige Seen laden zu einer Bootsfahrt oder gar zum Tauchen ein. 

BERGE
Aufgrund der hohen Anzahl an Bergen nennt man diese Region tatsächlich auch die „Englische Schweiz“. Vier Berge befinden sich auf über 900 Meter über dem Meeresspiegel und zählen damit zu den höchsten Erhebungen in England. Mit 978 Metern ist der Scafell Pike der höchste Berg.

Auf der Spitze des Loughrigg Fell (335 Meter).

SEEN
Die Entstehung der tiefblauen Seen ist auch eine Besonderheit, denn durch das dort vorhandene Vulkangestein kann kein Wasser abfließen. So haben sich durch heftige Niederschläge im Laufe der Zeit, die tiefen Täler des Districts mit Wasser gefüllt und formten 16 große Gewässer. Genau aus diesem Grund gibt es streng genommen nur einen einzigen offiziellen See. Dabei handelt es sich um den Bassenthwaite Lake.

TIERE
Nutztiere als auch die wild lebenden Tiere scheinen sich hier pudelwohl zu fühlen. Ich gebe eine hundertprozentige Garantie darauf Schafe zu sehen. Davon gibt es hier mehr als genug. Im Früher ab März/April springen auch viele Lämmer auf den Feldern umher. Aber auch Kühe, Ziegen, Pferde und sogar Alpacas gehören in das Landschaftsbild der Region.

Schafe gibt es hier wie Sand am Meer.

 

Mit etwas Glück kann man auch Rotwild sowie seltene Raubvögel auf den Wanderungen erspähen.

ESSEN
Gourmets kommen hier übrigens auch nicht zu kurz. Im Lake District gibt es unter anderem vier Restaurants die mit einem Michelin Stern ausgezeichnet wurden. Dabei handelt es sich um:

  • L‘ Enclume in Cartmel
  • Forest Side in Grasmere
  • Gilpin Hotel and Lake House in Windermere
  • The Samling in Windermere

Ist mir ein Rätsel warum die Englische Küche einen so schlechten Ruf hat. Ich habe hier bisher immer köstlich gespeist. Ich liebe Fish and Ships, Mince Pies dürfen zu Weihnachten nie fehlen und Fudge ist ein Geschenk des Himmels. Also traut euch unbedingt in die Restaurants und Pubs. Was gibt es gemütlicheres als zur kalten Jahreszeit mit einer Tasse Tee am Kamin zu sitzen und den tanzenden Flammen zuzuschauen?

Ich liebe diese offenen Kamine in den Britischen Pubs. So rustikal und doch gemütlich.

Im Sommer sind die Britischen Pubs extrem gut besucht und man muss zum Teil sein Bier draußen vor dem Pub trinken. Dabei ist man aber nie allein.

RIGHT TO ROAM

Es ist unter anderem dem Autor Henry Irwin Jenkinson zu verdanken, dass man heute kreuz und queer über die Wiesen und Felder streifen darf. Nicht nur im Lake District, sondern im gesamten Königreich. Mr. Jenkinson ist übrigens der Verfasser von „Practical Guide To The Englisch Lake District“. Private Ländereien dürfen also betreten werden um zu Wandern oder Wildtiere zu beobachten. Allerdings darf man nicht überall Fahrrad fahren oder Reiten. Außerdem muss man sich an einige Regeln halten, die jedoch selbstverständlich sind. Wie zum Beispiel das Schließen von Gattern und das saubere zurücklassen der Natur.

Weite Felder soweit das Auge reicht.

WANDERUNG IN TEBAY
In Tebay haben wir unsere erste kleine Wanderung unternommen und diese sollte die abenteuerlichste werden. Alles fing recht harmlos an. Wir liefen über die Wiesen entlang des River Lune und anschließend direkt durch den Wald. Teilweise war der „Weg“ sehr eng und abschüssig. Gutes Schuhwerk ist ein MUSS. Im Winter als auch im Sommer.

Bei solchen Unternehmungen finde ich die friedliche Stille immer am erholsamsten. Der Mensch im Einklang mit der Natur. Bis zu dem Moment in dem ein Kampfflieger tief über unsere Köpfe hinweg rauschte! Unser Hund hat sich bei dem Lärm so sehr erschrocken, dass sie einfach ausgerissen ist. Zum Glück hat mein Mann gute Reflexe und konnte sie gerade noch schnappen, bevor sie den Abhang runtergerasselt wäre.

Hier ging es schon steil bergab.

Die Royal Air Force nutzt das weitreichende Gebiet des Lake Districts, um taktische Manöver zu trainieren.

Auf unserem Rückweg wurde der Wanderweg immer matschiger. Meine Füße waren ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr trocken. Die letzten hundert Meter haben wir auf einer Pferdekoppel zurück gelegt. Hier wurde es nochmal richtig matschig. Etwa 20 Meter vor dem Gatter ist jemand (ich will den Namen nicht nennen) tatsächlich im Matsch stecken geblieben. Erst mit einem Fuß, dann mit dem anderen. In Folge dessen hat der Pechvogel das Gleichgewicht verloren und viel in Zeitlupe in den Matsch. Lautes Gelächter, Tränen in den Augen und doof aus der Wäsche guckende Pferde machten die ganze Situation zu einem der lustigsten Ereignisse seit Langem.

Nachdem wir die Schuhe von einer Zentimeter dicken Schlammschicht befreit hatten, mussten sie zum Trocknen aufgehängt werden.

WANDERUNG IN RYDAL
Einer meiner Highlights unseres Trips war unsere fast dreistündige Wanderung in Rydal. Trotz den eisigen Temperaturen von -3 Grad Celsius haben wir Miami verwöhnten Stadtkinder uns auf den Weg gemacht. Wanderschuhe mit gutem Profil sind insbesondere im Winter sehr zu empfehlen.

Die Wanderung fing sehr gemäßigt an und führte auf einem festen Untergrund den Rydal Water entlang. Schon nach wenigen Minuten erreichten wir den Rydal Cave. Dabei handelt es sich um eine von Menschenhand erschaffene Höhle. Vor etwa 200 Jahren wurde hier Dachschiefer abgetragen und in die Dörfer gebracht. Das Betreten der Höhle ist nicht unbedingt zu empfehlen, da sich hin und wieder Brocken von der Decke lösen. Mir persönlich genügte auch die Ansicht von außen.

Hier findet man einfach überall ein schönes Motiv.

Nach einer Weile hatten wir bereits einige Höhenmeter hinter uns gebracht und waren nun vereinzelt von Schnee umgeben. Der feste Untergrund wurde nun auch immer abenteuerlicher. Ab einem gewissen Punkt erreichten wir eine steinerne Treppe die es zu erklimmen galt. Diese war an vielen Stellen vereist, sodass man tierisch aufpassen musste. Der Schnee wurde nun auch immer tiefer und der steile Aufstieg wurde anstrengender. Ab diesem Punkt war mir übrigens nicht mehr kalt.

Der Ausblick der sich uns bot war die Mühe definitiv wert. Oben auf dem Gipfel haben wir uns einen kleinen Snack gegönnt und sind dann auf der Rückseite des Berges abgestiegen. Das war sehr entspannt und nicht so steil. Allerdings schien auf der Rückseite den ganzen Tag die Sonne. Das bedeutet, dass hier der Schnee schon gut weggeschmolzen war und es teilweise recht matschig wurde. Déjà vu. Wir sind wie die Hasen ganz schnell über diese Wanderabschnitte gesprungen. Dabei mussten wir herzlich lachen und haben uns mega gefreut, dass wir nicht im Matsch versunken sind. Stadtkinder halt.

Glücklich und zufrieden den Berg bezwungen zu haben.

TOURISMUS IM LAKE DISTRICT

Jedes Jahr kommen Millionen Touristen aus aller Welt in den Lake District um die unberührte Landschaft zu genießen und die Geschichte und Kultur dieser Region kennenzulernen.

Der Tourismus ist hier in der Tat die Haupteinnahmequelle. Allein im Jahr 2017 gaben Rund 19 Millionen Besucher 1,4 Millionen Pfund aus.

Neben der herrlich friedlichen Landschaft in den Lakes, gibt es auch mehrere niedliche Dörfer die es anzuschauen lohnt. Diese übersichtlichen Dörfer sind sogar so niedlich, dass die Häuser keine Nummern sondern Namen haben. Hier lohnt es sich in den lokalen Geschäften einkaufen zu gehen da man hier alles selbst in der Region herstellt. Die Menschen sind hier ebenfalls super freundlich und positiv.

Mehr Touri sein geht nicht. Habe meinen Mann angestiftet dieses Bild zu knipsen. Entstanden ist es vor der Kennedys Chocolate Factory.

ASKHAM
Meiner Meinung nach eines der schönsten Dörfer im gesamten Lake District befindet sich im Osten des National Parks. Ich hatte das Glück hier die meiste Zeit meiner Englandbesuche verbringen zu dürfen. Die Wanderrouten sind ein Traum und im nahegelegenen Ullswater kann man auf einer Dampferfahrt die Landschaft vom Wasser aus genießen.

Im Punch Bowl Pub gibt es gute englische Küche, immer Feuer im Kamin und kühles Bier. Im Frühling sind die Wiesen mit einem Meer von Narzissen bedeckt und auf den Feldern springen die jungen Lämmer umher. Man muss es selbst erlebt haben.

“Daffodils”

I wander’d lonely as a cloud
That floats on high o’er vales and hills,
When all at once I saw a crowd,
A host, of golden daffodils;
Beside the lake, beneath the trees,
Fluttering and dancing in the breeze.

von William Wordsworth (Auszug)

Wishing Trees: Die Münzen in den Holzbalken sollen Glück und Genesung bringen. Jeder der eine Münze entfernt bekommt das Pech oder die Krankheit der Person, die die Münze in den Stamm gesteckt hat. Dies ist eine Jahrhunderte alte aber dennoch seltene Tradition in dieser Region.

In der Village Hall gibt es einmal wöchentlich gute Hausmannskost zum kleinen Preis. Die Speisen werden von talentierten freiwilligen Helfern des Dorfes zubereitet. Die Einnahmen landen zu 100 Prozent in der Dorfkasse.

TIPPS UND EMPFEHLUNGEN

DIE RÜCKREISE

Nach einer Woche fuhren wir wieder zurück nach London und verbrachten die Nacht in einem Hotel direkt an der Themse. Am nächsten Morgen nutzten wir den Eurotunnel erneut, um nach Frankreich zu gelangen. Leider hat es den ganzen Tag geregnet, so dass wir Paris nicht so genießen konnten, wie wir es geplant hatten. Trotzdem haben wir die Zeit genutzt und haben uns immerhin den Eiffelturm angeschaut. Anschließend haben wir uns durch den chaotischen Pariser verkehr manövriert. Immer schön schauen was der Vordermann macht, sonst ist man hier aufgeschmissen! Danke an meinen Mann der dieses Chaos durchblickt hat. Mir war das echt ne Spur zu heftig. Vor allem mit dem Wissen, dass die Selbstbeteiligung bei 3.000 Euro liegt. Nein, Danke 😉

Den Eiffelturm durften wir uns trotz miesem Wetter nicht entgehen lassen.

Fazit

Wir wurden nochmals in unserem Entschluss bestärkt, nach unserer Zeit in Miami Beach nach England zu ziehen.

Ich hoffe ich konnte euch den Lake District und seine Schönheit etwas näher bringen. Falls es euch mal in die Lakes verschlagen sollte, lasst mich gern wissen wie es euch denn gefallen hat.

Falls ihr Fragen habt könnt ihr mir selbstverständlich auch gern schreiben.

Bis dahin,
Anne

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3 Kommentare

  1. Kerrin 7. Februar 2019

    Hi Anne,
    hört sich super an. Toller Artikel und tolle Bilder… da will man selbst sofort dahin?
    Dann akklimatisiert euch mal wieder im schönen Miami.

    Liebe Grüße,
    Kerrin

    • anneM 8. Februar 2019 — Autor der Seiten

      Hi Kerrin,
      vielen lieben dank für deinen tollen Kommentar!
      Freut mich dass dir mein Beitrag gefällt.

      An die Wärme habe ich mich in null Komma nichts wieder gewöhnt 😉

      Beste Grüße
      Anne

  2. Papa 23. Februar 2019

    Was für wundervolle Orte es doch auf dieser Erde gibt! Danke für diese detaillierte Reisebeschreibung, die ich mit großem Interesse verschlungen habe. Auch die kleinen aber feinen Tipps und Empfehlungen fand ich gut.

    Danke Anne und liebe Grüße
    Papa

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